Eine Haarschere schleifen

Schere schleifen

Ein guter Schliff macht die Schere fast wie neu.

Lohnt es sich eine Haarschere zu schleifen?

Wenn man sich die Frage stellt, ob weniger als vierzig Franken fürs Schärfen (www.schere-schleifen.ch) eine lohnende Investition ist, dann hat man sehr wahrscheinlich die falsche Schere erworben.

Eine gute Haarschere ist aus einem qualitativ solch hochwertigem Material, dass der Kaufpreis mindestens ein einmaliges Nachschleifen rechtfertigt, normalerweise sogar mehrfach. Nur wenn man die Schere so selten benutzt, dass sie die Schärfe jahrelang behält, ist es eventuell sinnvoll ein billigeres Modell in Betracht zu ziehen.

Wie häufig sollte eine Coiffeurschere geschliffen werden?

Eine Profihaarschere sollte je nach Häufigkeit der Verwendung alle sechs bis zwölf Monate geschliffen werden. So hat man immer ein scharfes Werkzeug zur Hand und die Haare der Kunden leiden nicht unter einer stumpfen Klinge. Schlussendlich merkt jeder Coiffeur selber, wann es wieder soweit ist und die Schere zur Schärfebehandlung geschickt werden muss.

Ein seriöser Anbieter von Profihaarscheren wie: Leuhaarscheren hat auch einen Schleifservice im Angebot. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man von einem Kauf absehen und sich einen Haarscherenprofi suchen, der sich auch nach dem Kauf für die Pflege der Schere interessiert. Zum Video vom hauseigenen Schleifservice.

Bei wem lässt man seine Schere am besten schleifen?

Sinnvollerweise wählt man jemanden der wirklich Erfahrung mit dem Schleifen von Profischeren hat. Ein gewöhnlicher Messer- und Scherenschleifservice ist eher ungeeignet. Wie oben erwähnt, hat ein professioneller Verkäufer von Haarscheren einen eigenen Schleifservice wie z.B. Kurt Schärrer von Leuhaarscheren: www.scherenservice.ch - Kurt kennt seine Scheren und weiss genau welches der optimalste Schliff und das beste Finish dazu ist. Im Zweifel fragt man besser nach, ob ein Anbieter tatsächlich über einen hauseigenen Schleifservice verfügt oder diese Arbeit nur auslagert oder sogar überhaupt nicht anbietet.